Glänzt die Erstaunende dort, die Fremdlingin unter den Menschen,
Uber Gebirgeshöhn traurig und prächtig herauf.
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Wunderbar ist die Gunst der Hocherhabnen und niemand
Weiss von wannen und was einem geschiehet von ihr.
So bewegt sie die Welt und die hoffende Seele der Menschen,
Selbst kein Weiser versteht, was sie bereitet, denn so
Will es der oberste Gott, der sehr dich liebet, und darum
Ist noch lieber, wie sie, dir der besonnene Tag.
Aber zuweilen liebt auch klares Auge dcn Schatten
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